Surfen lernen! Surfkurse für Anfänger und Fortgeschrittene!

Surfen lernen im Surfurlaub

Surfen zählt zu den schönsten und tollsten Outdoorsportarten die es heutzutage gibt. Nur leider ist das Surfen lernen und den richtigen Surfkurs zu finden gar nicht so einfach!

In meinen Surfreisen und von Erzählungen von meinen Surfgästen bin ich immer wieder verblüfft wie schlecht und vorallem sinnlos viele Surfkurse sind.

Unsere eigenen Surfkurse finden in reduzierten Gruppen statt, sodass wir individuell auf unsere Schüler eingehen können, ihre Schwächen erkennen und ihnen somit ein schneller Lernerfolg in einer netten Atmosphäre garantiert ist.

WICHTIG!! 1 Surflehrer : Max. 7 Surfer

Selbst bin ich ,von der International Surfing Association (ISA) UND von der Spanischen Surffederation – Surflevel 1, ausgebildete Surflehrerin und habe eine jahrelange Erfahrung im Bereich Surfunterricht.

Der ideale Surfkurs
Die wichtigsten Dinge für einen maximalen Erfolg

  • Surfmaterial: Das richtige Surfboard

Ein gutes und auf dich abgestimmtes Surfmaterial ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Surfkurs. Als Anfänger empfehlen wir dir immer ein Softboard. Erstens schützt du dich selbst und andere Surfer vor Verletzungen und zweitens ist das Erfolgserlebnis, aufgrund dem vielen Auftrieb eines Softtops, viel größer.

Solltest du schon etwas fortgeschrittener sein; du hast dein Brett unter Kontrolle, du kannst selbst die Welle erkennen und anpaddeln, dein Take – Off sitzt und du bist schon deine ersten grünen Wellen gesurft, dann kannst du problemlos auf ein hartes Surfboard umsteigen.

Wenn du nach einem eigenen Surfboard suchst; dann schau doch mal hier rein:
http://www.stinkytofusurf.com/
Unser local shaper hilft dir gerne weiter.

  • Kommunikation mit deinem Surflehrer

Solltest du kein kompletter Surfanfänger mehr sein, dann ist es besonders wichtig, dass dein Surflehrer weiß wie dein aktueller Stand beim Surfen ist. Erzähle ihm von deinem letzten Surfkurs, was du bereits kannst, wo deine Schwächen liegen und was du gerne in diesem Kurs erreichen möchtest. Dein Surflehrer kann somit angemessen mit dir arbeiten und du kannst an jenem Surflevel weiter machen wo du aufgehört hast.

Sollte etwas Unklar sein, dann frage nach. Genau deswegen ist der Surflehrer auch hier; um dir zu helfen!!

  • Surfspot: Die besten Bedingungen

Umso mehr man übt, umso schneller lernt man. Deswegen gilt es beim Surfen so viele Wellen wie möglich zu bekommen, damit man die einzelnen Schritte der Surftechniken so oft wie möglich üben kann.

Besonders Galizien, eine Region in Nordspanien, bietet ideale Bedingungen für Anfänger als auch für fortgeschrittene Surfer. Die Wellenkonsistenz ist von Mitte Mai bis Ende Oktober sehr hoch und die zahlreichen Beachbreaks mit ihren nahezu leeren lineups garantieren dir eine Vielzahl an Wellen.

Ein guter Surflehrer wählt immer die beste Alternative aus. Entscheidende Kriterien sind dabei: wie viele Leute im Wasser sind, wie stark die Strömung ist und wie gross und kräftig die Wellen sind.

Eines jedoch sei gesagt: Surfen ist ein Natursport und auch der beste Surflehrer hat darauf keinen Einfluss.

  • Surftheorie

Die Surftheorie ist ein wichtiger Teil vom Surfkurs. Vom richtigen Umgang mit dem Surfmaterial, wie Wellen entstehen und welche Auswirkungen Flut und Ebbe haben, bis hin zu den Verhaltens- und Vorrangsregeln im Wasser, sind fundamentale Themen eines jeden guten Surfkurses.

Ein absolutes Muss ist das Thema über Sicherheit und Strömungen. Halte dich an die Anweisungen des Surflehrers und versuche selbst aufmerksam zu sein, damit du früher oder später selbstständig surfen kannst.

 

  • Surfunterricht: Sinnvoll und Schritt für Schritt

Nach einem Ganzkörper warm – up erklärt dir der Surflehrer BEVOR es ins Wasser geht was du zu beachten hast und was du tun sollst. Wichtig ist dabei, dass die einzelnen Surftechniken, wie zum Beispiel der Take – Off, die Turtle – Role oder der Duck – Dive, das schräge Anpaddeln, die Turns, etc. …Schritt für Schritt und sinnvoll erklärt werden, damit du es gut nachvollziehen und später auch im Wasser umsetzen kannst.

Desweiteren sollte sich dein Surflehrer auch individuell mit dir beschäftigen, die einzelnen Schritte mit dir an Land nochmals üben und dich korregieren um frühe Fehler zu vermeiden.

  • Feedback: Surffotoanaylse

Ein guter Surflehrer muss und kann nicht jede Welle von dir sehen. Er sollte dir aber immer wieder sagen können, was du falsch machst und Tipps geben wie du es besser machen kannst.

Eine der wirksamten Lernmethoden im Bereich Surfen ist die Fotoanalyse.

Der Surflehrer anlysiert gemeinsam mit dir deine Wellen: du siehst selbst was dir dein Surflehrer erklärt und kannst somit einfacher nachvollziehen was und wie du es anders machen musst.

Solltest du nun Lust bekommen haben bei uns in Galizien – Nordspanien, mit mir und meinem Team zu Surfen dann schau einfach mal hier rein:
https://www.surfhouseasfurnas.com/

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