2 weeks Celine & Andy happy in Galizien 2015

Die Kontaktaufnahme

Die erste Kontaktaufnahme mit Kathi vom Surfhouse erfolgte per Mail.

Unsere Fragen und Anliegen wurden immer zügig, kompetent, höflich und charmant beantwortet.

Die Anreise

Da wir keinen PKW mieteten, buchten wir den Shuttle-Service vom Surfhouse. Bei der Anreise, hatte unser Flieger eine massive Verspätung. Schlussendlich kamen wir nachts um 2.30Uhr im Surfhouse an – und bekamen trotz später Stunde noch Essen und Trinken angeboten!

Die Unterkunft

Im Haus gibt es sechs wunderschöne Zimmer. Alle sind mit eigenem Bad ausgestattet. Jedes dieser Zimmer wurde liebevoll, individuell eingerichtet und lässt keinen Wunsch offen.

Auf Sauberkeit und Hygiene wurde stets größten Wert gelegt.

Das Surfhouse

Im Erdgeschoss befinden sich eine Küche die hervorragend ausgestattet ist, ein großzügiger Essbereich mit einem großen Esstisch und ein ebenso sehr schönes Wohnzimmer. Dieser Bereich steht allen Gästen gemeinsam zur Verfügung. Der perfekte Ort um gemeinsam zu kochen, essen oder ausgiebig zu feiern.

Verpflegung

Frühstück wurde täglich zwischen 9.00Uhr und 10.00Uhr angeboten.

Das Angebot war reichhaltig und ließ ebenfalls keinen Wunsch offen. Abendessen hatten wir zunächst nicht gebucht da wir selber kochen wollten. Diesen Plan verfolgten wir jedoch nicht lange. Bereits am ersten Abend stellte sich heraus das Kathi eine hervorragende Köchin ist. Täglich nach dem Frühstück fragte sie wer sich dem Abendessen anschließen oder selbst verpflegen möchte. Sonderwünsche wurden gerne berücksichtigt.

Sich dem Abendessen anzuschließen ist definitiv empfehlenswert. Die Gerichte waren immer frisch zubereitet, sehr lecker und abwechslungsreich. Ein kulinarischer Hochgenuss!

Die Umgebung

Die Umgebung lädt zum Entdecken ein. Die Küste ist Traumhaft schön. Jede Bucht ist auf eine andere Art und Weise toll anzusehen. Die Wellen, die Strömungen, der Wind, alles was dazugehört sind jeden Tag anders. Man sieht sich niemals satt!

Im Dorf gibt es zwei kleinere Geschäfte in denen man das nötigste (Chips und Bier) bekommt. Einer davon hat sogar sonntags geöffnet. Sonderwünsche hat uns Kathis meistens aus der nächsten Stadt mitgebracht.

Am Hausstrand gibt es ein Lokal. Das Essen ist sehr lecker und preiswert.

Selbstverständlich gibt es auch eine Bar die zu Fuß erreichbar ist. Zwei um genau zu sein. Wir waren jedoch nur in Carlos ́ Bar.

Aber Atención: Carlos ́ Bar ist so eine typische“ Schatz-ich-bin-noch-schnell-bei-Carlos-auf-ein-Bier-Bar“!

Der Letzte Besuch endete bei mir mit offenen Knien und einem verwüsteten Kohlfeld 😉

Der Garten

Im großem Garten vom Surfhouse ist vieles möglich; Grillen, Fußball spielen, Yoga, sonnenbaden, essen, entspannen, aufs Meer schauen…

Im Anschluss zur Wiese befindet sich ein kleiner „Wald“ mit absolut tollen Sitz,- und Liegemöglichkeiten.

An heißen Tagen ist dies der perfekte Rückzugsort. Von einer im Baum angebrachten Schaukel haben wir dort oft den Sonnenuntergang genossen. Mit Chips und Bier – absolut perfekt!

Yoga

Yoga im Garten bietet sich absolut an. Angeboten wird dies von Anna.
Anna ist super sympathisch und strahlt eine sehr angenehme und wohltuende Ruhe aus.
Sie vermittelte uns das Grundprinzip grundlegend verständlich und korrigierte unsere Körperhaltung bei Bedarf.

Meine Freundin und die anderen Teilnehmer lernten schnell, konnten zügig einiges umsetzen und ich – habe mich auch angestrengt 😀

An alle Entdeckungslustigen

In den Bergen gibt es vorgegebene Wanderwege. Sie sind durch Striche und Kreuze markiert.

Ein Strich bedeutet so viel wie: diesem Weg können sie folgen.

Ein Kreuz bedeutet so viel wie: diesem Weg sollten sie (auf keinem Fall!) folgen.

Logisch! Ich weiß! Hahaha aber auch ich und mein Spatzenhirn haben es knapp fünf Stunden später wieder zurück in das Surfhouse geschafft 😉

Sprachkurs

Ich habe einen Sprachkurs bei Kathi belegt. Die Uhrzeit haben wir täglich individuell festgelegt. Super chillig – gerade im Urlaub sehr wichtig. Kathi ist immer auf meinen Tagesablauf eingegangen. Dadurch wurde das Lernen nie zu „schulisch“ und hat sehr viel Spaß gemacht.

Spanisch lernen lohnt sich. Gerade in Carlos ́ Bar ist spanisch von Vorteil.

Cerveza y patatas fritas. Por favor. – Bier und Chips. Bitte.

Surfkurs

Ich stand noch nie zuvor in meinem Leben auf einem Surfboard. Ich bin ungefähr so sportlich wie ein in Lethargie versunkenes Faultier. Sport und Gleichgewicht gehören nicht zu meinem Freundeskreis.

Nichtsdestotrotz bin ich am zweiten Tag mit zum Surfen und habe einen Kurs belegt. Die Surflehrer haben sich für uns Anfänger sehr viel Zeit und Geduld genommen.

Also ich so: Rein in den Neo, ab ins Line-up, dritte Welle anvisiert, angepaddelt, den Sog unter mir gespürt, hoch aufs Brett, leicht in die Knie, lange Rechtskurve, dann auf einem Bein in Richtung Strand, Siegerpose. Läuft. Total easy 😉

Auch Celine belegte einen Surfkurs um ihre Kenntnisse zu verbessern. Auch sie war restlos zufrieden.

Es wurde auf jeden Schüler individuell eingegangen und ein schneller Lernprozess wa garantiert. Egal ob Softboard, Shortboard oder Neopren – es gab für jeden das passende Material, welches zudem im top Zustand ist.

Die Gastgeberin

Respekt (lat. respectus) „Zurückschauen“ – gerne schauen wir auf diesen Urlaub zurück.

Kathi, Respekt vor Deiner Leistung!

Mit welch einer Leichtigkeit du dein kleines aber feines Unternehmen führst beeindruckt uns schwer.

Man spürt mit wie viel Herzblut du hinter deinem Projekt stehst…. Einzigartig!

Wir haben uns sehr wohlgefühlt und kommen gerne wieder!

Ganz liebe Grüße,

Celine und Andy

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